Bereits seit dem Anfang der Erde gibt es Zyklen wie zum Beispiel die Jahreszeiten, die Tage, die Monate, die Jahrhunderte usw.

Ein größerer Zyklus ist der Zyklus von etwa 26.000 Jahren (13 x 2000). Alle 26.000 Jahre geht dieser Zyklus zu Ende und fängt ein neuer an.

Mit dem Jahr 2000 fängt nicht nur ein neues Jahrhundert an, sondern fast gleichzeitig auch ein neuer grosser Zyklus. Jeder grosse Zyklus kennzeichnet sich durch eine Bewusstseinsveränderung der Menschen die in diesem Zeitabschnitt auf der Erde leben.

Lange Zeit bevor diese Bewusstseinsveränderung sich deutlich kennbar macht, werden Kinder geboren die das neue Bewusstsein schon bei der Geburt mitbekommen haben. Hierdurch werden zu starke Veränderungen verhindert.

Seit dem Anfang der neunziger Jahren ist die Mehrheit der neugeborenen Kinder Indigo.

Weshalb Indigo-Kinder?

Man nennt diese Kinder Indigo-Kinder, weil sie geboren werden unter der Strahlung der Neuen Zeit. Der größte Teil der Erwachsenen ist unter der violetten Strahlung geboren. Die Indigo-Kinder dagegen unter der Indigo-Strahlung.

Indigo ist eine tieflaue Farbe (eine Mischung von Violett und Blau). Manche Leute sind in der Lage diese Farbe in der Aura dieser Kinder wahrzunehmen.

Unterschied zwischen Violett und Indigo

Die unter der violetten Strahlung Geborenen verfügen über ein zwei- oder dreidimensionales Bewusstsein.
Wir arbeiten demzufolge oft in ebenen Flächen, unser Vorstellungsvermögen ist maximal dreidimensional.

Kinder und Erwachsenen der Neuen Zeit, die Indigos, verfügen über jedoch ein vier- oder fünfdimensionales Bewusstsein. Das bedeutet dass sie alles was auf sie zukommt auf eine andere Art wahrnehmen und lagern.

Beispiele (Indigos sind):

    • besonders empfindlich für Impulse aus der Umgebung
    • besonders intuitiv
    • sehen, hören, kosten und fühlen Dinge die wir nicht wahrnehmenkönnen.


Wir, die Violett-Geborenen, versuchen mittels Kurse und Workshops diese Empfindlichkeit zu entwickeln.
Die Indigos verfügen bereits bei der Geburt über diese Kräfte.

Wichtigster Unterschied

Indigo-Kinder kennen Ihre Mission in diesem Leben. Sie wissen weshalb sie hier auf Erde sind und sind stolz darauf!

Wir, die Violett-Geborenen, sind oft auf der Suche nach dem was wir eigentlich sein, tun und haben

möchten. Die Indigos wissen genau was sie wollen, tun und haben und fragen sich weshalb wir das nicht wissen. Sie, Kinder, wissen es und wir, Erwachsene, wissen es nicht. Sie kommen zur Welt, erfüllt von Stolz und freuen sich über sich selbst und diese Welt.

Achtung! Zwei verschiedene Bewusstseinsweisen sehen sich an.

Violett versteht nichts von den (Indigo) Babys und Kindern mit einem ‚eigenen‘, unveränderlichen Willen, die ausserdem wie die Lebensgeniesser durch das Leben gehen möchten.

Indigo versteht nichts davon dass Violett Schwierigkeiten macht, sie nicht versteht, so langsam denkt, unempfindlich ist für ihre Forderungen und Wünsche, so kompliziert ist in Gefühlsangelegenheiten und sie das Leben der Violetten aufzudrängen versucht.

Die zehn wichtigsten Kennzeichen des Indigos

  • Sie kommen mit einem königlichen Gefühl zur Welt (und verhalten sich oft wie ein König).
  • Sie haben das Gefühl als ‚verdienen sie es da zu sein‘ und sind oft überrascht wenn andere dieses Gefühl nicht teilen.
  • Sie erzählen den Eltern oft ‚wer sie sind‘.
  • Sie haben Probleme mit absoluter Autorität (Autorität ohne Erklärung oder Wahl).
  • Sie verweigern bestimmte Sachen, zum Beispiel Schlange stehen.
  • Rituelle Systeme, die keine Kreativität fordern, führen zur Frustration.
  • Oft sehen sie wie manches besser gemacht werden kann, in der Schule und zu Hause. Es sieht dann aus als wären sie Systembrecher (die an kein einzigem System konform gehen können).
  • Oft scheinen sie asozial, ausgenommen sie verkehren mit anderen Indigos. Wenn keiner mit Verständnis für ihr Bewusstsein in der Nähe ist, ziehen sie sich oft zurück (Beispiele: Computerspiel oder Fernsehen), mit dem Gefühl dass kein Mensch sie versteht. In sozialer Hinsicht ist die Schule oft besonders schwierig für sie.
  • Sie reagieren nicht auf ‚Schuld‘-Disziplin (Warte nur bis der Vater nach Hause kommt).
  • Sie schämen sich nicht einem kennbar zu machen was sie wollen.

(Aus das Buch: Indigo Children, Lee Caroll und Jan Tober, www.indigochild.com)

Was ist los?

Die Indigos kommen zur Welt um uns bei der Transformation in die Neue Zeit behilflich zu sein. Irgendwo, tief in unserem Inneren wissen wir dass die Veränderungen kommen. Der VPRO-Sender (Niederlanden) hat sogar den Kindern der Neuen Zeit ein Radioprogramm gewidmet und halb Januar war in der VPRO-Zeitung ein Artikel über diese Kinder zu lesen. In den Niederlanden wurden sogar die ersten Schulen für diese Kinder gegründet und haben auch angefangen.

Der Indigo ist ein Individualist, bei dem die Form der Intelligenz anders ist als bei einem Violett-Geborenen. Die Indigos lernen dadurch schneller oder halten das Ganze für uninteressant und machen einfach nicht mit. Es scheint manchmal als wären sie weniger sozial, sie haben aber eine tiefes Gerechtigkeitsliebe. Unter einander wird wenig gesprochen, es wird telepathisch kommuniziert.

Der neue Unterricht, mehr auf das Individuum gerichtet, ist sicher sehr geeignet für diese Kinder. In der Zwischenzeit müssen sie sich zufrieden geben mit was es gibt.

Vor kurzem kam mir zur Ohren, dass ein Indigo, der anfangs über ein nicht sehr hohen IQ zu verfügen schien und für den alle Menschen bloss ‚Garnelen‘ waren, jetzt, wo er Individuellunterricht bekommt (in einer kleinen Gruppe von sechs Schülern) einen besonders hohen IQ zu haben scheint. Jetzt lernt er dass andere Leute eben anders und keine Garnelen sind. Man hört fünfjährige Kinder andere Kinder ’nur Kinder‘ nennen!

Mir ist bei all diesen Kindern eines klar geworden:

Wenn sie kein Verständnis für ihr ‚anderes Verhalten‘ finden, dann können sie aggressiv werden, sich zurückziehen oder abwartend reagieren. Sie werden das bis ins Extreme hinausziehen, nur aus einem Grund: uns aufwachen lassen.

Wachen wir nicht auf, so werden sie uns bis zu unserem Aufwachen mit ihrem Verhalten konfrontieren oder häufig erkranken, hyperaktiv oder nonaktiv werden. Vergessen Sie nicht , dass sie, weil sie ein anderes Wesen haben, auch andere Nahrung brauchen.

Manchmal mögen sie das traditionelle Essen nicht, aber wissen sehr gut was ihnen schmeckt. Der Appetit kann stark wechseln und manchmal scheint es uns als leben sie von der Luft.

Weil auch der Energiehaushalt sich von unserem unterscheidet, reagieren manche oft mit einer Allergie für viele Nahrungsmittel. Viele Kinder sind besonders empfindlich für Zucker und Schokolade. Zuviel dieser Stoffen führt oft zu Aggressivität!

In den letzten zehn Jahren ist eine starke Allergiesteigerung unter Kindern wahrzunehmen. 1982 schrieb Nancy Ann Tape das Buch ‚Understanding Your Life Through Color‘, das erste Buch in dem das Verhalten dieser neuen Kinder beschrieben wird.

In dem Buch ‚die Indigo Kinder‘ sagt Nancy: Ich sah die Indigos zum ersten Mal während einer Untersuchung an der San Diego State Universität im

Anfang der siebziger Jahre. Später in den achtziger Jahre habe ich mich erst mit dem Problem befasst. Mir wurde schnell klar, dass diese Kinder nicht standardgemäss arbeiten. Ich glaube dass 90% der Kinder unter zehn Jahren Indigo-Kinder sind.

Sie unterscheidet vier verschiedene Typen, je mit einem anderen Lebensziel:

Der Indigo Humanist

Dieser arbeitet in grossen Gruppen. Es sind die Ärzte, Juristen, Lehrer, Verkäufer, Geschäftsleute und Politiker der Zukunft. Sie sind hyperaktiv, extrem sozial, reden mit jedem und sind immer freundlich. Sie besitzen starke überzeugungen. Manchmal fühlen sie sich wie ein Fremder in ihrem heutigen Körper, werden dadurch hyperaktiv und rennen manchmal an die Wand, weil sie das Bremsen vergessen. Sie wissen nicht was mit dem Spielzeug anzufangen, legen es aber überallhin und keiner darf es anfassen. Weil sie schnell abgelenkt werden, sollte man sie oft an die Aufgabe erinnern. Sie fangen zum Beispiel an das Zimmer aufzuräumen, finden dann ein Buch und vergraben sich in die Lektüre (Es sind die richtigen Leser). Als Baby sehen sie sich ein Buch an, intensiv und seriös; sie können nicht richtig lesen, aber sind der Meinung zu lesen.

Der Indigo Konzeptionell

Dieser befasst sich mehr mit Projekten als mit Menschen. Es sind die Ingenieure, Architekten, Entwickler, Astronauten, Piloten und Militärs der Zukunft. Sie fühlen sich wohl in ihrem Körper und zeichnen sich oft in Sport aus. Sie lieben keine Kontrolle. Oft ist es, wenn es sich um Jungen handelt, die Mutter die zu kontrollieren versucht. Mädchen versuchen oft den Vater zu kontrollieren. Wenn diese die Töchter gewöhren lassen, entstehen oft Probleme. Wenn er noch jung ist, kann dieser Indigo-Type leicht süchtig werden, da er besonders empfindlich für Drogen ist. Die Eltern sollten immer aufmerksam sein und das Verhalten dieses Indigo-Kindes nicht aus dem Auge lassen. Wenn es soweit gekommen ist, dass diese Kinder die Eltern aus ihrem Zimmer zu halten versuchen, ist es höchste Zeit das Zimmer zu durchsuchen.

Der Indigo Artist/Künstler

Dieser ist der empfindlichste der Indigo-Kinder und oft etwas kleiner als die anderen Kinder (nicht immer).

Sie sind besonders kreativ und haben ein Gefühl für Kunst. Es sind die Lehrer und Künstler der Zukunft. Alles was sie tun ist mit Kreativität verbunden. Wenn sie Mediziner werden, sind es die Forscher oder Chirurgen. In der Kunst sind es die Künstler unter den Künstlern. Im Alter von vier bis zehn Jahren können sie sich mit fünfzehn verschiedenen kreativen Aktivitäten beschäftigen – für fünf Minuten – und sie dann wieder lassen. Kaufen Sie auf keinen Fall Musikinstrumente bevor sie das Alter von zehn Jahren erreicht haben!

Der Indigo interdimensional

Diese Kinder sind im allgemeinen etwas grösser als die anderen Indigos und wenn sie zwei Jahre alt sind, kann man ihnen nichts mehr erzählen. Sie werden sagen „Ich weiss es. Ich kann es. Lass mich allein“. Es sind die Indigos die der Welt die neuen Philosophien und Religionen bringen werden. Es gibt unter ihnen richtige Popanze, weil sie grösser als die anderen sind und sich gar nicht fügen wollen wie die andere drei Typen.

Ratschläge von Nancy Ann Tape:

  • Geben Sie deutliche Grenzen, zwischen denen das Kind arbeiten und sich bewegen kann.
  • Besprechen Sie mit dem Kind wie es bestimmte Sachen lösen kann (sobald sie sprechen können).
  • Sprechen Sie mit dem Baby als wäre es ein grösseres Kind (also keine Babysprache) und erklären Sie immer was Sie gerade machen.
  • Man kann mit diesen Kindern nicht umgehen, als wären sie jünger; sie respektieren einen nicht, wenn man sie nicht vollwertig nimmt. Ältere Leute respektieren ist ihr Problem; man soll sich den Respekt verdienen.
  • Hören Sie zu, handeln Sie nach Ihrem Gefühl und versuchen Sie nicht autoritär zu sein. Lassen Sie die Kinder erzählen was sie brauchen. Erklären Sie dem Kind, weshalb Sie ihm etwas nicht geben können. Das einzige was sie brauchen, ist das man ihnen zuhört. Alle Indigos haben ein offenes Ohr!
  • Im Falle einer Misshandlung wenden die Kinder sich sofort an eine Autorität. Der einzige Wunsch dieser Kinder ist als Kind respektiert und als Erwachsener behandelt zu werden – kein Unterschied also zwischen Kindern und Erwachsenen.

Die Indigos und ihre Emotionen

Da die Indigos ein grosses Gefühl für ‚eigenen‘ Wert und Integrität haben, verarbeiten sie ihre Emotionen auf eine andere Weise als die nicht-Indigos. Man ist für sie ein offenes Buch. Sie spüren sofort ob es verborgene Notizbücher gibt und/ob man sie zu manipulieren versucht (auch auf subtile Weise). Oft kennen sie uns besser als wir uns selbst kennen und bilden einen Spiegel für die Seite von uns die wir nicht sehen wollen.

Die meisten wollen ihre Emotionen selbst verarbeiten und werden nur dann Hilfe akzeptieren, wenn sie mit Verständnis und Respekt angeboten wird und sie selbst die Wahl haben.

Manchmal gleichen sie einem Schwamm, der die Information, falls interessant, in sehr kurzer Zeit aufnimmt. Sie lernen über sinnliche Erfahrungen. Sollte diese nicht hingereicht werden, so schaffen sie diese selbst.

Das Leben ist für sie eine grosse Erfahrung; fühlen sie nichts, so wird nichts gelernt.

Durch den starken Willen können sie sich völlig von der Aussenwelt abschliessen. Wenn sie nicht interessiert sind, dann sind sie nicht mehr dabei. Manchmal sieht man das auch bei bestimmten Krankheiten, genau wie bei uns. Man kann alles versuchen, aber sie bestimmen selbst was wirkt.

Die Indigos besitzen auch eine unmittelbare Mind-Body (Körper-Geist)-Verbindung und können sich in kurzer Zeit krank machen. Wenn sie nicht in die Schule wollen, so schaffen sie Fieber oder eine Grippe herbei.

Wenn man den Widerstand eines Indigos spürt, so fangen Sie am besten an sich selbst zu betrachten. Für mich sind sie der Spiegel der genau sehen lässt was bei uns los ist.

Manche Leute die mit Indigos arbeiten bemerken eine Anziehungs- und eine Abstossperiode. Anziehung und Abstossen können sich abwechseln; manchmal können sie überhaupt nicht zusammen arbeiten.

Die Indigos können Gedanken lesen und wissen manchmal schon vorher was geschehen wird. Die meisten haben eine unmittelbare Verbindung zu einem der Eltern und zeigen dann den Stress und/oder die Krankheiten der Eltern, die diese nicht sehen wollen oder können.

Sicherheit ist ein wichtiges Thema. Alle Kinder sollen sich zunächst sicher fühlen, bevor sie die Aussenwelt völlig entdecken können. Sicherheit bedeutet für die Indigos Respekt für eine andere Handelsweise oder Verhalten. Sie brauchen viel Raum, weil sie nur durch die Erfahrung lernen. Wir versuchen oft unsere Kinder vor der Gefahr zu schützen. An sich ist das prima; man soll sich aber realisieren, dass Indigos nur etwas lernen, wenn sie mit dem Kopf an die Wand laufen.

Angst, Unsicherheit und Zorn zeigt sich, wenn sie am Ende nicht verstanden werden. Sie werden alles daran tun um uns deutlich zu machen, dass sie hier sind um uns bei unserem Schritt in die Neue Zeit behilflich zu sein. Wenn wir unsere Augen nicht öffnen, so werden manche Kinder ängstlich, zornig und unsicher in bezug auf die Zukunft. Momentan werden viele Indigos so typisiert und bekommen nicht die richtigen Medikamente. Die beste Hilfe kommt von den Menschen die sie verstehen > Ah, endlich ein Mitmacher.

Lernen

Indigos sind geborene Meister. In den Baby- oder Kinderjahren
fühlen sie sich oft von ihrem Körper beschränkt und werden sie zornig, wenn man sie nicht versteht. Es gibt sehr unterschiedliche Reaktionen: manchmal wollen sie eine Sache erstmals allein verstehen und umsetzen, manchmal wirft es die Holzklötzen frustriert rundherum bis die Sache gelingt.  Mir ist eines klar. Sie bestimmen ihr eigenes Tempo und geben selbst an was sie machen wollen. Das einzige was man tun kann liegt darin ihnen mehrere Sachen anzubieten und zu beobachten womit sie sich beschäftigen werden.

Herausforderungen der Indigos:

Von der Geburt an fordern die meisten Indigos grosse Aufmerksamkeit und haben das Gefühl dass das Leben zu wichtig ist um ledig dazusitzen. Im Allgemeinen sind es lebhafte Kinder die sich ganz auf ihr Spiel werfen können. Sie wollen dass etwas los ist und wenn es ruhig ist, werden sie bestimmte Situationen erzwingen um auf diese Weise den Willen durchzusetzen.

Meistens unterliegen die Eltern den Wünschen ihrer Kinder, nicht um das Spiel an sich (Modell sein) oder still dabeisitzen und beteiligt sein an was geschieht. Wenn Sie alles für diese Kinder tun und machen, werden sie wie Kaugummi an Ihnen kleben und kleben bleiben.

Weil sie selbst wissen weshalb sie hier auf der Welt sind und wer sie sind, ist es möglich dass sie emotionell besonders getroffen werden, wenn die Eltern nicht sehen was sie
sind. Sie verstehen nicht, dass andere ohne Liebe arbeiten oder etwas machen können. Die meisten Indigos wissen genau wie sie anderen Kindern behilflich sein können und sind manchmal enttäuscht, wenn die Hilfe nicht angenommen wird.

Manche Indigo-Kinder bekommen das Prädikat Dyslexie, ADD (Attention Deficit Order) oder ADHD (Attention Deficit Hyperactive Disorder) oder irgendeine andere Hyperaktivitätsform. Sicher ist diese Behauptung manchmal richtig und sind chemische oder genetische Gründe
aufzuweisen. Das Problem liegt jedoch bei den Kindern, wo keine chemische oder genetische Gründe vorliegen und die trotzdem Medikamente bekommen.

Ich hoffe dass diese Auseinandersetzung über die Gründe des Verhaltens der Indigos den Therapeuten mehr Verständnis für diese Kinder beibringen kann und sie dazu ansetzen wird bessere Behandlungsmethoden zu entwickeln.

Wie kann man den Indigos am besten helfen?

Ratschläge von Eltern und Therapeuten, genannt in dem Buch „Die Indigo-Kinder“, und infolge meiner eigenen Beobachtungen. Kurz zusammengefasst:

  • Verständnis Liebe Geduld
  • Behandeln Sie die Kinder mit Respekt. Erkennen Sie die Rolle der Kinder in der Familie.
  • Helfen Sie den Kindern Lösungen zu finden im Disziplinbereich.
  • Geben Sie Ihnen die Möglichkeit zur Wahl, in allem.
  • Helfen Sie den Kindern nicht ungefragt und lachen Sie sie niemalsaus.
  • Erklären Sie immer weshalb Sie gezwungen sind bestimmte Sachen zu machen.
  • Wenn es für Sie lächerlich erscheint, so gilt das auch für die Indigos. Ändern Sie es, sie werden es respektieren.
  • Die Kinder wissen sofort wann Sie ehrlich sind, also versuchen Sie keine Ausreden und sagen Sie einfach, dass Sie heute keine Lust haben, weil Sie müde sind. Werden Sie Partner bei der eigenen Erziehung.
  • Auch wenn es sich um ein Baby handelt, erklären Sie was und warum Sie etwas machen. Sie werden es nicht sofort verstehen, aber spüren dass man ihr Bewusstsein respektiert. Das wird von grosser Hilfe sein, sobald sie zu sprechen anfangen.
  • Wenn es trotzdem Probleme gibt, so wenden Sie sich an eine Person die die Kinder versteht, bevor Sie dem Kind Medikamente verabreichen.
  • Alle Indigos reagieren besonders gut auf Homöopathie, Bach-Blüten und Reiki.
  • Wenn Therapeuten, bei denen sie sich wohl fühlen, diese Kinder unter Behandlung haben, sind in kurzer Zeit erstaunliche Resultate möglich.
  • Helfen Sie den Kindern unter allen Umständen und verhindern Sie negativen Kritik. Lassen Sie immer wissen dass Sie ihnen bei ihrem Prozess unterstützen. Sie werden oft sofort widersprechen und Kommentar liefern. Geniessen und feiern Sie die Erfolge. Setzen Sie sie zu Dingen an ohne übertriebenes Anspornen.
  • Erzählen Sie den Kindern nicht wer sie jetzt sind oder was sie später sein werden. Sie wissen bereits genau was sie machen werden. Lassen Sie sie selbst entscheiden wo ihr Interesse liegt. Zwingen Sie sie nicht in ein Familienbetrieb. Diese Kinder folgen bestimmt nicht.
  • Verkehren Sie mit ihnen wie mit Erwachsenen und seien Sie ein guter Freund.

(aus einem Vortrag von Marco Nieuwenhuize über die Indigo-Kinder – an dem ich teilgenommen habe)